Drei Tage lang wurden die Jugendlichen durch Spiele und gemeinsame Aktivitäten bei Laune gehalten. Es gab eine reichliche Anzahl an Beschäftigungsmöglichkeiten. So auch eine Reihe an verschiedenen Workshops, die die Kreativität, Sportlichkeit und Musikalität förderten und/oder in Anspruch stellten. Ebenso gab es im Rahmen der Workshops auch welche, die es den Konfirmanden ermöglichten, auch mal Ruhe zu finden oder sich mit sich oder ihrer Umwelt auseinanderzusetzen.
Für genug Freizeit wurde jedoch auch gesorgt. Es gab zwar Angebote, die es den Jugendlichen ermöglichten, sich auch in ihrer Freizeit weiterhin mit Kunst/Sport oder Musik zu beschäftigen, jedoch waren diese im Rahmen ihrer Freizeit eben nicht verpflichtend, sondern lediglich ein Angebot. Angeboten wurden zum Beispiel: Das Malen von Bildern auf Holzpaletten, die auch mitgenommen werden konnten oder auch einfach Fußball zu spielen, ebenso wie man das Gitarre spielen erlernen konnte.
Abends fand stets ein Lagerfeuer und ein gemeinsames Zusammenkommen statt. Die ohnehin naturnahe und ruhige Kulisse wurde durch Gitarrenspiel und Gesang unterstützt.
Für leckeres, nahrhaftes, gesundes und auch genug Essen wurde gesorgt. Von Couscous-Salat bis hin zum gemeinsamen Grillen gab es alles im Angebot und keiner musste hungern. Ebenso wurde bei den Essens-Angeboten sowohl morgens, als auch mittags und abends dafür gesorgt, dass es auch vegetarische oder vegane Alternativen für diejenigen gab, die keine Fleisch -oder Tierprodukte essen.
Es war wieder ein unvergessliches Wochenende mit euch.
Wir als Jugendzentrale sagen Danke an unsere tollen Jungteamer:innen und natürlich auch die "alten Hasen", die das ganze Wochenende mit uns geschwitzt und gearbeitet haben um das Camp wieder zu einem tollen Erlebnis für alle zu machen! Und ein extra Dank an Justin für den schönen Bericht :-)